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Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement 

Der Treibstoff für verantwortungsvolles Handeln ist Qualität - Zusagen einhalten, Vertrauen rechtfertigen, Erwartungen erfüllen. 

Das erfordert die Integration von Qualität in Organisationen und Unternehmen, in Politik und Wirtschaft, Verwaltung und Bürokratie und in die vielen Bereiche des täglichen Lebens.

Im Regelfall tut es uns gut, wenn Beschaffenheit, Güte, Wert einer Ware oder einer Dienstleistung unseren Erwartungen entspricht. Manchmal, wenn man uns positiv überrascht, sind wir erfreut und erzählen das gerne weiter. Damit das passiert, muss der Erzeuger der Ware oder der Dienstleistung einiges tun. Oft sind viele Köpfe und Hände für die Herstellung erforderlich und dabei kann mancherlei daneben gehen. Damit das nur äußerst selten vorkommt, braucht es richtige Denkweisen und Hilfsmittel. Diese müssen zum richtigen Zeitpunkt wirksam werden. 

Es braucht Integration von Qualität.  

             >>> KANO - Modell    >>> House Of Quality     >>> SPC     >>> QMS

 

 

Die 7 Werkzeuge der Qualitätssicherung

 

(1) Strichliste:  Die einfachste Form der Datensammlung am Arbeitsplatz. Direkte, bildliche Darstellung der Daten.

(2) Histogramm:  Darstellung der Häufigkeitsverteilung von Messwerten.

(3) Paretodiagramm:  Das Wichtigste zuerst. Hilfsmittel zur Bestimmung und Darstellung von Schwerpunkten. Nach Wichtigkeit, Schwerpunkten geordnetes Balkendiagramm.

(4) Ursache - Wirkung - Diagramm:  Darstellung der Zusammenhänge von Einflüssen, Ursachen zu einer Wirkung bzw. einem Problem.

(5) Stratifikation:  Trennung und Schichtung von Daten unterschiedlicher Herkunft.

(6) Korrelationsdiagramm:  Korrelation = Wechselbeziehung. Das Korrelationsdiagramm zeigt den Zusammenhang zwischen zwei Größen / Variablen.

(7) Regelkarte:  Die Regelkarte zeigt den zeitlichen Verlauf eines Qualitätsmerkmals.

 

Die 8 Managementwerkzeuge

 

(1) Affinitätsdiagramm: Ordnen, Clustern von Ideen, Beiträgen (Kartenabfrage). 

(2) Relationsdiagramm: Grafische Darstellung der Wechselbeziehungen zwischen Wirkungen / Problemen und Einflussgrößen / Maßnahmen. 

(3) Pfeildiagramm (Netzplan): „Kritische Pfad-Methode“. Darstellung der Abfolge, Abhängigkeiten, Pufferzeiten von Aktivitäten.

(4) Matrix-Diagramm: „WAS – WIE“ , z.B. QFD, Kundenanforderungen – Produktanforderungen.

(5) Entscheidungsdiagramm: Ablaufdiagramm mit Verzweigungen, Entscheidungsknoten. Darstellung von Unternehmensprozessen.

(6) Ziel-Maßnahmen-Diagramm: Maßnahmen der 1. Unternehmensebene = Ziel der 2. Ebene; usw.

(7) Funktionsbaum-Diagramm: z.B.  Fehlerbaum - Darstellung.

(8) Portfolio-Matrix: z.B. Marktwachstum (nieder/hoch) – relativer Marktanteil (nieder/hoch).  

 

 

 

Bücher über Qualität, Ethik und Moral in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft:

 

 

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